Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kohlensaurem Baryum
hat nach 1 Millisekunden 33 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Sauerstoffsalze des Baryum.
Báryum carbónicum (Barýta carbónica).
Kohlensaurer Baryt, Baryumcarbonat.
BaCO3^[BaCO_{3}].
Weisses, geruch- und geschmackloses Pulver, erst in 15000 Th. Wasser löslich; leicht dagegen löst es sich unter Aufbrausen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
Öffnen |
Baryum, BaCO3 ^[BaCO3], kommt als Mineral Witherit (s. d.) in der Natur vor, wird dargestellt durch Fällen einer Lösung von Chlorbaryum mit kohlensaurem Natrium und Auswaschen des schweren weißen Niederschlags. Das Mineral wird, wenn billig
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
Baryt (kohlensaures Baryum, kohlensaures Baryumoxyd, Baryumkarbonat, Barium carbonicum, Baryta carbonica); weißes, schweres, in Wasser unlösliches Pulver, ohne Geruch und Geschmack, wirkt giftig, löst sich unter Aufbrausen in genügend verdünnter, reiner
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
saures kohlensaures Calcium aufgelöst ist, heisst hartes Wasser. Dasselbe kann entkalkt werden durch Stehenlassen oder Erhitzen, wobei CO2^[CO_{2}] entweicht und neutrales Calciumcarbonat sich ausscheidet, oder durch Zusatz von Soda: Ca(HCO3)2^[Ca(HCO_{3
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
795
Gesetzeskunde.
Barytfarblacken, welche von kohlensaurem Baryum frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen als Metallfarben, Zinober, Zinnoxyd, Schwefelzinn als Musivgold, sowie auf alle in Glasmassen, Glasuren
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0695,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Farben.
Blanc fixe, Permanentweiss, Barytweiss, Mineralweiss, Neuweiss, Schneeweiss (schwefelsaures Baryumoxyd), fälschlich auch wohl Lithoponeweiss siehe zweite Abtheilung: Báryum sulfúricum.
Bleiweiss, Schieferweiss, Schneeweiss, Kremserweiss
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
wird namentlich das Baryumsulfat rissig und lässt sich nun durch Mahlen und Schlämmen viel feiner pulverisiren, als dies ohne Glühen der Fall ist.
Perlweiss.
Unter diesem Namen geht zweierlei, einmal basisch kohlensaurer Kalk, entstanden durch ganz
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. ). Das gewöhnliche Glas ist ein Doppelsilikat, in welchem ein Alkali und eine alkalische Erde, gewöhnlich Kalk, oder ein Metalloxyd, gewöhnlich Blei, die Basen bilden. Alle kieselhaltigen Verbindungen werden durch Schmelzen mit kohlensauren oder ätzenden Alkalien
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
714
Farben und Farbwaaren.
Korallin wird mit Soda versetzt und mit Chlorbaryum ausgefällt, wobei sich das Barytsalz des Farbstoffs auf kohlensaures Baryt abscheidet.
Von den Azofarbstoffen sind diejenigen für die Fabrikation von Lackfarben
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
kohlensaure Salze übergehen.
Alkalische Erdmetalle werden das Calcium, Strontium und Baryum nach ihren Hydraten, den alkalischen Erden, genannt. Sie sind eine natürliche Elementarfamilie (s. d.) und Elementartriade (s. d.).
Alkalische Laugen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Kohlenoxydgas
Kohlensäure
Kohlenstoff
Kohlenstoffchloride
Kohlensulfid, s. Schwefelkohlenstoff
Lachgas, s. Stickstoffoxydul
Lebensluft, s. Sauerstoffgas
Luft
Luftsäure, s. Kohlensäure
Luftgas, s. Stickstoffoxydul
Molybdän, s. Graphit
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
Öffnen |
nannten Alkali den löslichen Bestandteil der Pflanzenasche, welcher bei See- und Strandpflanzen wesentlich aus kohlensaurem Natron, bei Landpflanzen aus kohlensaurem Kali besteht. Als man im 18. Jahrh. diese beiden Salze unterscheiden gelernt hatte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
mit kaltem Wasser, Trocknen und abermaliges Pulvern.
Baryum (Barium) Ba, Metall, findet sich nicht gediegen, bildet aber als schwefelsaurer Baryt den Schwerspat, als kohlensaurer Baryt den Witherit und kommt außerdem in mehreren Mineralien
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
Öffnen |
444
Strontium - Strophe
Strontium (chem. Zeichen Sr, Atomgewicht 87,5), ein Metall, das für sich und in seinen Verbindungen große Ähnlichkeit mit Calcium und Baryum besitzt, gelb aussieht, härter als Blei und dehnbar ist, in der Rotglühhitze
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
heißen Manganate; am bekanntesten von ihnen ist Kaliummanganat (s. d.). über das mangansaure Baryum s. Baryummanganat.
Manganschaum, eine rötlichbraune, vorwiegend aus einem Hydrat von Manganoxyden bestehende und dem Wad verwandte Mineralsubstanz
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
Öffnen |
stark alkalisch, wirkt ätzend, zieht begierig Kohlensäure an und bildet mit Säuren die Strontiansalze. Man hat es für die Zuckerfabrikation verwertet.
Strontian (spr. strónnschĭen), Dorf in der schott. Grafschaft Argyll, am obern Ende des Loch Sunart
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
. d.),
mit Kieselsäure in vielen Silikaten (Albit oder Na-
tronfeldspat, Analcim, Sodalith, Natrolith, Lasur-
stein), mit Salpetersäure indem Chilesalpeter, mit
Borsäure im Borax, mit Schwefelsäure im Glauber-
salz und Astrakanit, mit Kohlensäure
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
Öffnen |
451
Bärwurzelöl - Baryum
Bärwurzelöl (Bärenwurzelöl), ein in der Wurzel von Meum athamanticum Jacq. enthaltenes ätherisches Öl; es ist dunkelgelb, von starkem, aromatischem Geruch, hat bei 21° C. ein spec. Gewicht von 0,999 und siedet bei 170° C
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
der Organismen in Kohlensäure, Wasser etc. verwandelt, und die mineralischen Stoffe bleiben zurück. Indes sind diese großenteils nicht in der Form, wie sie in der A. vorliegen, in den Organismen enthalten gewesen; vielmehr ist die Gruppierung der Elemente
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
für die verschiedenen Eigenschaften, welche ein Quellwasser zum Mineralwasser machen können. Als Hauptbestandteile der M. sind aufzuführen: Chloride, Schwefelsäure-, Kohlensäure- und Doppeltkohlensäuresalze sowie Sulfurete von Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Chlorammonium , s.
Salicylsäure .
Chlorbarium , vgl.
Bariumsalze ; -baryum, vgl.
Schwefel ; -gas, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
.), aus
dem man dann zunächst das reine Chloral mittels konzentrierter Schwefelsäure abscheidet
und über kohlensaurem Kalk rektifiziert. Dieses reine Chloral
( Trichloracetylwasserstoff
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
Öffnen |
(Baryumsulfat, Baryumoxydsulfat, schwefelsaures Baryum). Man bereitet diese schöne weiße Farbe entweder aus dem Schwerspat, oder aus dem Witherit. Der Schwerspat (s. d.) muß zunächst in Chlorbaryum (s. d.) übergeführt werden, die wäßrige Lösung des letztern
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
dieses Salz durch Sättigen von reinem oder kohlensaurem Ammoniak mit Salpetersäure und Verdampfen der Lösung bis zur Kristallisation. Man hat es auch im geschmolzenem Zustande.
Verwendung findet das Salz in chemischen Laboratorien, ferner zur
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
Öffnen |
bei Aschenanalysen bis jetzt noch folgende Stoffe in den Pflanzen nachgewiesen: Aluminium, Mangan, Zink, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Jod, Brom, Fluor, Thallium, Silber, Quecksilber, Blei, Kupfer, Kobalt, Nickel, Zinn, Arsen, Selen, Titan
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Ercsibis Erdarbeiten |
Öffnen |
. Die bekanntern Werke erschienen auch in deutscher Übersetzung.
Ercsi (spr. errtschi), Markt im ungar. Komitat Weißenburg, an der Donau, Dampfschiffstation, mit schönem Kastell und (1881) 5623 Einw.
Erdalkalimetalle, die Metalle Baryum, Strontium
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
Öffnen |
grauschwarze, metallglänzende Kristalle, schmilzt in sehr hoher Temperatur, ist sehr widerstandsfähig, verbrennt nur langsam beim Erhitzen in Sauerstoff und gibt, wie die andern Modifikationen, mit schmelzendem kohlensauren Kali unter vollständiger
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
Öffnen |
Menge sind vorhanden: Brom, Jod, Borsäure, Baryum, Nickel; die freie Kohlensäure beträgt in 1000 ccm Wasser bei 10,5° C. und 740 mm Barometerstand 849,4 ccm. Der Oberbrunnen enthält in einem Liter Wasser 2,424 g doppeltkohlensaures Natron, 0,478 g
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
aber die chemisch wirksamen Lichtstrahlen durchläßt. Schließt man das Uranpecherz wie angegeben auf, verwendet aber statt kohlensauren Natrons kohlensaures Ammoniak und fällt die Lösung mit verdünnter Schwefelsäure, so erhält man gelbes
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Elektrometallurgiebis Elektromotoren |
Öffnen |
aus Schmelzen wurde 1852 durch Bunsen mit der Abscheidung von Baryum, Strontium, Calcium, Magnesium aus geschmolzenen Chloriden begründet. 1854 erzielte Mathiessen auf gleiche Weise die Abscheidung der Alkalimetalle, und Bunsen und Saint-Claire Deville
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
Öffnen |
im 18. Jahrh. unzweifelhaft festgestellt worden, daß nur solche Pflanzen, welche C. führen, im stande sind, aus Kohlensäure und Wasser organische Substanzen zu bilden, aber es ist bis auf den heutigen Tag noch eine vielbesprochene Streitfrage, welche
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Dynamisbis Dynamit |
Öffnen |
Kalium, Natrium oder Baryum bei Nobels D. Nr. 2, 3, 4 (s. Nobels Dynamit), Herkulespulver, Vulkanpulver, Coloniapulver, Nobels Sprengpulver, Lithofracteur, Giant Powder, Judsonpulver, Virit, Pantopollit, Fulminatin, Stonit.
b. Ammoniumnitrat, beim
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
Öffnen |
, Antimon, Tellur, Wismut isomorph (hexagonal); andere isomorphe Gruppen bilden Zinnstein (SnO2), Rutil (TiO2), Zirkon (ZrO2+SiO2), alle übereinstimmend tetragonal, sodann die rhombischen schwefelsauren Salze des Baryums (Schwerspat, BaSO4), Strontiums
|